Entlassener Sissacher Sigrist fühlt sich hintergangen

  11.07.2017 Baselbiet, Sissach, Bezirk Sissach, Kirche

Dem Zürcher wurde in einer Liste mit 16 Punkten unter anderem vorgeworfen, während der Arbeitszeit einen Hund gestreichelt zu haben.

Pall, der für die Stelle als Sigrist extra von Zürich nach Zunzgen gezogen ist, muss seine neue Wohnung nun aufgeben, da er sich diese ohne Job nicht leisten kann. «Ich weiss noch nicht, wie es weiter­gehen soll», sagt er. Die ganze Geschichte lesen Sie am Dienstag in der «Volksstimme».


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