Angestellte der ehemaligen Aerni Fenster AG sollen künftig in Mazedonien arbeiten

  13.07.2017 Baselbiet, Wirtschaft

Für 20 Mitarbeiter heisst dies wohl, neue Arbeit zu suchen. Der Fensterproduzent kommuniziert diese faktische Massenkündigung allerdings auf eigenartige Weise. In einem Schreiben teilt er den Arbeitnehmern mit, dass sie künftig beim Ableger in Skopje angestellt seien – unter Vorbehalt von Anpassungen etwa bei der Lohnstruktur an die Gegebenheiten in Mazedonien. Den Angestellten stünde es allerdings frei, den Übergang abzulehnen.


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