Wohn- und Werkheim Dietisberg kämpfte gegen zu tiefe Auslastung

  23.06.2017 Baselbiet, Läufelfingen, Vereine

Das Wohn- und Werkheim Dietisberg hat in den vergangenen Jahren mit Unterbelegung zu kämpfen gehabt. Als einen Grund dafür nennt der Vereinspräsident Bruno Imsand in seinem Jahresbericht zur kommenden Generalversammlung das neue Gesetz über die Behindertenhilfe. Dieses habe nämlich die einweisenden Stellen verunsichert. Zudem sei das Heim wegen grosser Fluktuation in den Sozialbehörden nicht mehr so bekannt wie zuvor. 

Das Problem sei mittlerweile allerdings vom Tisch, wie der designierte Geschäftsleiter Florian Thomet betont. Man habe, etwa durch eine Fachtagung mit rund 100 Personen aus Kesb und Sozialhilfe, den Bekanntheitsgrad steigern können und befinde sich zurzeit in blendender Lage.


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